Zu den schönsten Notaten zählen die Bemerkungen zu Karl Mickel, von dem Volker Braun sich die eine oder andere Maxime geborgt hat: „das unbezügliche, affektlose gedicht, sagt er, muss nicht begriffen werden, es kann herumliegen wie ein fels im wald. die welt ist genug verändert worden, sie muss wieder interpretiert werden.
via tagesspiegel.de
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