Ein Lektor müsste sich die Haare raufen, wenn es nicht Coetzee wäre, der das Manuskript abgeliefert hätte: Es geht los mit 20 Seiten aus den „Notizbüchern 1972 bis 75“ (die selbstverständlich fiktional gerahmt sind, aber ebenso gut „echt“ sein könnten), die mit Betrachtungen über den unmöglichen Alltag vor den Toren des „südafrikanischen Gulag“ gefüllt sind.
via diepresse.com
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