Bei Pogacar dreht sich thematisch alles um die Identität des Ich, die Leere, die Einsamkeit und das Nichts, die Zeit und das Schreiben. Dabei hält er die Balance zwischen Moll-Tönen und Aberwitz, irritiert mit absurden alternativen Logiken und dem ironischen Hinterfragen überkommener Werte. Als Kind der Zeit nutzt beim Schreiben von Gedichten das Muster der unendlichen Verknüpfungen im Netz. Dorothea von Törne
via welt.de
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