Forte: Wie Cézanne die Perspektive aufhob, hebe der Erzähler die Zeit auf und verbinde dadurch Vergangenheit und Gegenwart zu einem Bild, das die Konstanten des Lebens aufzeigt, er stelle dem Tod und dem flüchtigen Augenblick des Vergessens das ewig gültige Bild des Lebens entgegen. Das Leben des Menschen sei unveränderbar und ewig gleich und immer nur eine Wiederholung des Lebens derer, die vor ihm waren, so Forte. In seiner Tetralogie versucht er, genau das umzusetzen. Sie ist ein groß angelegtes Epos auf Basis einer authentischen Lebensgeschichte.
via dradio.de
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