Zwischen zwei Polen reimt sich Jan Wagners Gedicht-Buch „Australien“ ins Offene, Fremde, Neue. Den einen könnte man mit Joseph von Eichendorff nennen, den anderen mit Fernando Pessoa. Und weil ihm viel gelingt, springt ein Fehler, eine Ungenauigkeit hie und da ins Auge.
via fr-online.de
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