DIE WELT: Warum bat er Sie beim "Römischen Triptychon" um Hilfe?
Marek Skwarnicki: Im Herbst 2002 schrieb er mir aus Rom einen Brief. Er sei zur Lyrik zurückgekehrt, habe wieder Gedichte geschrieben. Er wisse aber nicht, ob sie etwas wert seien. Ob ich ihn beraten könne? Er legte drei Gedichte bei. Er war sich nicht sicher, ob sie zur Veröffentlichung geeignet seien. Ich antwortete, dass sie unbedingt gedruckt werden sollten.
via welt.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen