Was innerhalb des Textes, bei der Autorin oder beim Leser passiert, ist kaum noch zu verorten. »wenn der raum des gedichts kein auge hat, / das auf ein außen sieht, nur bewegung // im körper des autors, welcher der leser ist«, heißt es und klingt banal, erweist sich aber als konzeptuelles Leitmotiv.
via jungewelt.de
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