Eine deutsche Ausgabe ist auch geplant. Dort wären dann übersetzte Texte aus dem Granta-Archiv in der Auswahl der deutschen Redaktion zugleich mit den besten deutschsprachigen Autorinnen und Autoren der Gegenwart zu lesen. Eine gute Idee, für die sich leider noch kein Verlagshaus als Herberge gefunden hat. Vielleicht erscheinen Grantas Absichten noch etwas zu unklar. Freeman nochmals zu den publizistischen Zielen:"Im Grunde wollen wir eine Sammelstelle für die beste Literatur rund um die Welt werden. Die ausländischen Partner sind für uns schon äußerst vorteilhaft, weil sie uns über Autoren Bescheid geben können, bevor diese in Buchform erscheinen. Wir können uns dann deren Arbeit ansehen und kommen in einen offenen Dialog."
via dradio.de
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