Samstag, 31. März 2012

Gespenster am Polarkreis - John Burnside "In hellen Sommernächten" Knaus | Kritik | Deutschlandradio Kultur

Die Faszination des Romans liegt in der Unzuverlässigkeit und verwirrenden Zwielichtigkeit der Erzählerin. Kapitel um Kapitel, Seite um Seite verdichtet sich beim Leser der Verdacht, dass sich die rätselhaften Ereignisse nicht in der Realität, sondern nur in Livs Kopf abspielen.

In hellen Sommernächten: Roman

Keine Kommentare: