Zwei Mal im Jahr veranstaltete Wolfgang Müller in seinem früheren Restaurant "Horvath" mitten in Berlin Schweinefeste. "Mir fiel vor allem auf, dass die Innereien in Vergessenheit geraten sind", erinnert sich Müller. "Das liegt wohl daran, dass es oft zu schlechte Ware gibt. Wir verarbeiten alles. Vom Hirn gibt's ein Hirnsoufflé, von Herz und Lunge einen Strudel, und es gibt gebackene Milz - mit Kartoffelpüree und Kürbis. In so einer Veranstaltung steckt etwas Rustikales, Deftiges, aber verpackt in einer modernen Lockerheit. Das ist Party.
via spiegel.de
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