Wer ihr lesend folgen will, muss auf Höhentaumel ebenso gefasst sein wie auf die Mühen der Ebene und die Magie des Labyrinths. Was wie eine Literaturbetriebssatire beginnt, verzweigt sich alsbald in eine hinterhältig unübersichtliche Konstruktion, in der es von Anspielungen und Analogien, doppelten Böden und unterschwelligen Korrespondenzen wimmelt.
via litrix.de
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