Die läufige Leinwand ist so gesehen ja irgendwie auch wie ein Blick unter die Bettdecke, indem es - vor allem in den Interviews - die Produktionsbackgrounds beleuchtet. Meta-Porno sozusagen, oder gar ein Beitrag zu den porn studies?
Christian Keßler: Dass sich Leser von meinem Buch erregt fühlen, halte ich für unwahrscheinlich, schon wegen des Fotos auf dem Backcover ... Aber natürlich ist meine eigene ursprüngliche Reaktion auf diese Filme eine Erektion.
via heise.de
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